Hiper Anubis

Erstellt am: 07.03.2008 um 16:11 Uhr von Marco Schaarschmidt.

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Beitragsseiten

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1. Einleitung

Die britische Firma Hiper ist fester Bestandteil auf dem deutschen Markt in der Kategorie Netzteile. Nach ein paar Startschwierigkeiten sammeln Sie Awards und Auszeichnungen ohne Ende. Doch jetzt hat sich die Firma einen neuen Bereich erschlossen und bietet ab sofort das erste Gehäuse auf dem deutschen Markt an. Mit 100 kg Belastbarkeit und einem Leergewicht von 11 kg legt Hiper auf dem deutschen Gehäusemarkt ordentlich vor. Das neue Produkt hört auf den Namen Anubis und wird von Hiper als äußerst stabil und edel beschrieben. Das tiefschwarze Gehäuse trägt den Namen Anubis nicht zu unrecht – Anubis, für die Ägypter als Gott der Totenriten von Bedeutung oder aber auch der Gott mit dem Pferdekopf. Damit können wir erahnen, was uns in diesem Review bevorsteht. Ob das Gehäuse seinen Namen gerecht wird, dass erfahrt ihr in diesem Review von Hardware-factory.

Wir bedanken uns für die Bereitstellung und das entgegengebrachte Vertrauen.

Hipergroup.com
hiper

 

2. Verpackung und Lieferumfang

Die Verpackung des Gehäuses schaut nicht nur elegant und ganz dem Namen Anubis entsprechend aus, auf ihr ist das komplette Gehäuse mit den zehn wichtigsten Features abgebildet. Der Abbildung kann man sehr gut entnehmen, wie flexibel und einfach das Gehäuse zusammengesetzt werden kann. Zudem findet sich auch eine Tabelle mit den Features des Gehäuses auf der Verpackung wieder.
Das Ge. häuse selbst ist sicher untergebracht, eine Folie gegen Verschmutzungen sowie Kratzern und Schaumstoffecken gegen Einwirkungen von außen.

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Das Zubehör wird getrennt vom Gehäuse gelagert und ist in einer kleinen Tasche verstaut.


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Hiper legt dem Anubis-Gehäuse ein enorm umfangreiches Zubehör bei. Neben einer Tasche zum verstauen des Zubehörs befindet sich ein Schlüsselanhänger, ein Pinsel zum Reinigen des Gehäuses sowie eine ausführliche Anleitung im Lieferumfang.

Der Lieferumfang im Detail:
- Hiper Anubis-Gehäuse
- Anubis Schlüsselanhänger
- Reinigungspinsel
- Schrauben:
- 24x #6-32 Thumb screws für HDD und PSU
- 24x M3 Thumb screws für Diskettenlaufwerke, optische Laufwerke, PCI-Blenden
- 15x M3 für die Mainboardverschraubung
- 15x Abstandshalter
- 4x Gehäuselüfter
- 4x M30x30 für den Gehäuselüfter des HDD-Gehäuses

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3. Technische Daten


Die technischen Daten lassen schon erahnen, dass das Anubis-Gehäuse kein Fliegengewicht mit 11 kg Aluminium gefertigt nach der 6063-T5 Alloy Norm ist. Die Norm 6063-T5 Alloy beschreibt die Zusammensetzung des Aluminiums / der Legierung sowie deren Herstellungsprozess. Ein kleiner Exkurs ist notwendig, um zu verstehen, was hinter dieser Norm steckt. Sie sagt z.B. aus, dass das Material in etwa aus Al (max. 97,5%) Cr, Cu, Mn, Ti, Zn (zu je max. 0,1%) zusammengesetzt ist. Einfach gesprochen bedeutet das ganze nichts anderes als ein sehr robustes und stabiles Aluminium. Genau das preist Hiper auch an, denn das Gehäuse kann einer Nutzlast von bis zu 100 kg standhalten. Das ist für Gehäuse im Bereich der privaten Verwendung mehr als ausreichend.

Die technischen Daten im Detail:

Type ATX Mid Tower Case

 

I/O Panel

 
  USB Anzahl: 2
  Audio in Anzahl: 1
  Audio out Anzahl: 1
  Line in Anzahl: 1
Drive Bay  
  5 ¼ Anzahl: 6
  3 ½ (Modular Rack) Anzahl: 4
Motherboard ATX/MicroATX/FlexATX/ITX
Power Supply Standard ATX/EPS 12V
Material 6063 T5 Alloy
Dimension 522(L)x202(W)x475(H) mm
Net Weight 10,7 Kg

 


4. Aussehen & Design


Schon beim Auspacken und erstem Begutachten bemerkt man, was für eine Arbeit sich die Designer von Hiper haben machen müssen, um diese Gehäuse zu kreieren. Ganz nach dem Motto „Gott der Toten“ wurde das Gehäuse edel und schlicht gehalten. Das Gehäuse wirkt in sich Abgerundet und äußerst stabil.

Äußere Charakteristika
Gleich als erstes entdeckt man die Front mit der schicken Fronttür. Diese besitzt keinen störenden Griff sondern wird mit Magneten zugehalten. Damit wird ein plötzliches Aufspringen der Tür beim Transport oder Ähnlichem verhindert.

 

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Die Magnete, welche für einen stabilen Halt der Fronttür sorgen.

 

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Die Frontklappe ist natürlich ebenfalls komplett aus Aluminium. Im oberen Bereich, welcher die Laufwerke verdeckt wurden vertikal angeordnete Lamellen angebraucht. Diese erwecken einen schlichten und edlen Eindruck. Durch einen Querbalken hat Hiper die Fronttür optisch in zwei Bereiche unterteilt. Der untere Bereich wurde mit einem Lochgitter versehen, in dem auch das Hiper Logo eingestanzt wurde. Dieser dient der Belüftung des sich dahinter befindlichen Festplattenkäfigs.

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Natürlich wurden seitens Hiper Sicherheitsmassnahmen vorgesehen, welche in Form von Labeln die Rückseite der Fronttür zieren.

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Das besondere an der Front – selbst die Slotblenden – sind aus dem gleichen Aluminium gefertigt, wie auch der Rest des Gehäuses. So unterscheiden sich diese farblich nicht und es entsteht ein in sich geschlossenes, harmonisierendes Gesamtbild der Front. Der Festplattenkäfig wurde in ein Schienensystem gebettet, welches nach lösen von zwei Schrauben ermöglicht, ihn nach vorne herauszuziehen.

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Die Seitenteile des Gehäuses sind jeweils mit zwei Spannklammern ausgestattet, welche die Seitenteile schnell öffnen und schließen lassen. Daraus resultiert, dass für die Befestigung der Seitenteile keine Schrauben benötigt werden, sondern dass diese zwei Klammern pro Seite und jeweils zwei Halteklammern auf der unteren Seite für einen sichern Halt sorgen.

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Ein besonderes Augenmerk sollte auf das Sichtfenster auf der linken Seite gelegt werden. Viele Gehäusehersteller fassen das Plexiglas in billig wirkende Gummiisolierungen ein oder kleben das Fenster von innen fest. So nicht bei Hiper. Hier wird das Fenster in einem Rahmen aus Aluminium eingesetzt und sicher verschraubt. Wie das folgende Bild eindrucksvoll zeigt, geschieht das Ganze mit erschreckender Präzision.

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Das Sichtfenster wurden mit einem Lochgitter ausgestattet, was zwar den Blick ein klein wenig stört, aber ein Vorteil für den Anwender darstellt, da dieses Lochgitter dem Hiper Gehäuse eine EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) garantiert.

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Die Rückseite des Anubis Gehäuses bringt zwei interessante Features zum Vorschein. Zum einen befinden sich zwei gummierte Öffnungen auf der Rückseite. Durch diese können Schläuche für Wasserkühlungen nach außen bzw. wieder in das Gehäuse geführt werden. Wer also einen externen Radiator sein eigen nennt, braucht nicht mehr seinen Dremel oder seinen Bohrer in die Hand nehmen.

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Durch das Verschließen mit Gummi dringt in das Gehäuse auch kein Staub ein. Es ist also für Anwender ohne Wasserkühlung kein Nachteil.

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Das zweite Feature ist ein kleines Metallschild, in der eine Nummer eingestanzt wurde. Allein diese Tatsache macht das Feature nicht interessant. Dafür muss man wissen, dass diese Nummer einmalig ist und nur für dieses Gehäuse gilt. Damit hat jeder Käufer ein Unikat. Doch das ist noch nicht alles. Der mitgelieferte Schlüsselanhänger trägt nämlich genau dieselbe Nummer auf der Rückseite.

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Der Top Bereich des Gehäuses fällt beim Anblick als erstes auf. Dieser ist nichts anderes als ein großer Kühlkörper, welcher Lamellen, die längs, d.h. von vorne nach hinten, angeordnet sind, besitzt. In diesem großen Kühlkörper befinden sich aber noch ein Front-Panel mit dem Einschaltknopf, Power- sowie HDD-LEDs, zwei USB-Buchsen und Anschlüssen für Audiogeräte (Line-in, Line-out). Nicht weniger als elegant ist die Wahl von blauen LEDs für diese beiden Leuchten.
Die Position des Front-Panels wollen wir besonders positiv hervorheben, denn es ist nötig, die Fronttür zu öffnen, um das Gehäuse bedienen zu können. Nicht einmal mehr bücken und strecken muss sich der Anwender.

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In der Mitte befindet sich eine Öffnung, in der ein 120mm Lüfter montiert wurde, um die warme Luft aus dem Gehäuse zu befördern, welche sich während des Betrieben im oberen Teil des Gehäuses sammelt. Diese Öffnung wurde mit Lochgitter verschlossen und harmoniert mit den Lamellen rings um die Öffnung.

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Das Gehäuse wurde auf Füßen montiert, welche je einen Ring aus Gummi besitzen und somit der Vibration und der damit verbundenen Lautstärke entgegenwirken. Die Füße können, wenn auch ungewollt, auf Wunsch abgeschraubt werden. Wie auch der Rest des Gehäuses sind die Füße aus Aluminium gefertigt.

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Innere Charakteristika

Der durchweg positive Eindruck des äußeren Erscheinungsbildes nimmt beim Betrachten des inneren Erscheinungsbildes nicht ab, im Gegenteil, man findet ein sehr durchdachtes Konzept vor.

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Der Schacht für die optischen Laufwerke besitzt kein Schienensystem, die Laufwerke werden wie altbekannt eingeschoben und befestigt, ganz im Gegensatz zu den HDD-Rahmen. Dieser kann komplett dem Gehäuse entnommen werden, was ein einfaches und simples Einsetzten der Festplatten ermöglicht.

 

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Doch der HDD-Rahmen bietet noch eine Besonderheit, die vier Einschübe besitzen jeweils auf jeder Seite eine Gummiführung, welche die Übertragung der Vibrationen der Festplatte an das Gehäuse verhindern soll. Damit liegen die Festplatten automatisch entkoppelt im System. Optional bietet der Rahmen die Möglichkeit, einen 120mm Lüfter in die Front zu montieren, damit sich ein Luftkanal im Gehäuse bildet, welcher auch die Festplatten mitkühlt.

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Der Einsetzrahmen für das Floppylaufwerk bietet ebenfalls gummierte Aufliegepunkte zur Entkopplung an.

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Auf dem Mainboardschlitten wurde ein Infofenster aufgebracht, welche den Anwender darüber informiert, welche Löcher bei der Montage eines ATX, Flex ATX, Mini ATX oder Micro ATX Mainboards mit Abstandhalter bestückt werden sollen. Leider ist es nicht möglich, den kompletten Mainboardschlitten aus dem Gehäuse zu ziehen, da dieser mit dem Gehäuse vernietet wurde.

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Der Lüfter, der für den Abtransport der erwärmten Luft am Gehäusedeckel sorgt, wurde von der Firma Young Lin Tech co.; LTD. hergestellt und trägt die Bezeichnung DFS122512L.

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Bei der Verkabelung hat Hiper auf Kompatibilität gesetzt. So besitzt der Audiokabelstrang für das Frontpanel einen Stecker für HD-Audio sowie den AC-97 Codec mit anderer Pinbelegung, zusätzliche noch jede Ader einzeln.

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Besonders hervorheben möchten wir die exzellente Verarbeitung des Gehäuses, denn scharfe oder sogar nur raue Kanten findet man an diesem Gehäuse nicht. Die Nieten liegen weder besonders störend noch beeinflussen sie das Design in irgendeiner Form, wie das folgende Bild zeigt.

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Doch leider ist auch dieses Gehäuse nicht ganz perfekt. Die Slotblenden wurde nicht verschraubt, sondern müssen bei Bedarf herausgebogen werden. Dass die Verwendung von verschraubbaren (wieder verwendbaren) Slotblenden sinnvoller und hochwertiger ist, sollte jedem klar sein: Denn sollte eine verbaute Karte einmal wieder entfernt werden, kann das Loch mit einer verschraubbaren Blende wieder verschlossen werden und so hat der Staubteufel keine Angriffsfläche.

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5. Praxistest – Hardwareeinbau


Im Praxistest werden wir probeweise ein komplettes System in das Gehäuse einsetzten, um dadurch auf eventuelle Probleme beim Einbau zu stoßen. Das zu verbauende System setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen.

Mainboard Gigabyte GA-8IPE1000 Pro-G
Festplatten SATA: WD 320 GB, IDE: WD 30GB
Grafikkarte Sparkle Geforce 7800 GS
Laufwerk Asus CD-Laufwerk
Netzteil Enermax Liberty 400 Watt
Floppy 1x Floppy

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Los geht’s mit den optischen Laufwerken. Nach der Demontage der Blenden werden die Laufwerke eingeschoben und mit Thumb-Screws befestigt. Bei dem Diskettenlaufwerk funktioniert es nach einem ähnlichen Prinzip. Bevor das Floppylaufwerk eingesetzt wird, muss es noch auf eine Vorrichtung befestigt werden. Danach wird das Laufwerk ebenfalls in das Gehäuse eingeschoben und verschraubt.

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Für die Montage der Festplatten wird zuerst der HDD-Käfig aus dem Gehäuse genommen, danach die Festplatten eingeschoben, verschraubt und wieder ins Gehäuse zurückgeschoben. Die Festplatten befinden sich nun entkoppelt auf der Seite liegend im Gehäuse.

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Dank der kleinen Tabelle auf dem Mainboardschlitten ist ein Einbau des Mainboard kein Kraftakt. Schnell die Abstandhalter nach der Tabelle eingesetzt, das Mainboard drauf und festschrauben.
Selbst das Netzteil wird mit Thumb-Screws am Gehäuse befestigt

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Das folgende Bild zeigt deutlich, wie gut die Platzverhältnisse in diesem Gehäuse sind.

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Beim Einbau der Grafikkarte stießen wir auf das einzige Problem während des Einbaus. Beim Verschrauben ist uns aufgefallen, dass wir mit dem Schraubendreher nur seitlich und nicht im 90° Winkel die Grafikkarte befestigen können. Schöne wäre es gewesen, wenn das Anubis-Gehäuse Ausfräsungen an dem Blech gehabt hätte, sodass sich die Schrauben problemlos verschrauben lassen.

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6. Fazit


Hiper liefert mit seinem ersten Gehäuse – dem Hiper Anubis – eine exzellente Arbeit ab. Das Motto sowie das Design überzeugen auf voller Linie und bieten dem Käufer ein in sich abgerundetes Kunstwerk.

Das Gehäuse hat keinerlei Verarbeitungsschwächen aufgezeigt, weder von innen noch von außen gab es in irgendeiner Form etwas zu beanstanden. Schade nur, dass die Slotblenden nicht verschraubt wurden, sondern bei Bedarf herausgebogen werden müssen und somit als Müll im Abfall landen. Scharfe oder raue Kanten wurden bei dem Testobjekt nicht gefunden, auch gab es keine klappernden Teile, gerade Seitenteile sind anfällig dafür. Der Verschluss der Fronttür ist, obwohl nur von Magneten gehalten, sehr stabil. Ein plötzliches Aufspringen der Tür passierte in unserem Testaufbau nicht.

Das hohe Gesamtgewicht von 11 kg macht sich nicht negativ bemerkbar, dagegen das verbaute Aluminium äußerst positiv. Mit bis zu 100 kg zusätzlichem Gewicht kann das Gehäuse belastet werden, im Alltag unmöglich zu erreichen.

Der Lieferumfang ist für ein Gehäuse ungewöhnlich umfangreich. So wird ein Pinsel zur Reinigung sowie ein Schlüsselanhänger mit der Seriennummer des Gehäuses (Unikat) mitgeliefert. Neben gut sortierten Schrauben legt Hiper dem Gehäuse auch ein Etui bei. Der Preis scheint auf dem ersten Blick ungewöhnlich hoch zu sein, betrachtet man aber die verwendeten Materialien und der Verarbeitungsqualität sowie die Fertigungspräzision, so ist der Preis von 199€ (unverbindliche Preisempfehlung laut Hiper) allemal gerechtfertigt.

Aufgrund des guten Testergebnisses verleihen wir dem Hiper Anubis Gehäuse den Hardware-Factory Gold Award und zusätzlich einen Award für ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

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· verwendete Materialien
· Slotblenden nur zum herausbrechen
· Preis/Leistung
 
· perfekte Verarbeitung
 
· Optik/Design
 
· Lieferumfang
 


Persönliche Meinung des Autors:

Bevor ich dieses Review begann, fragte ich mich ernsthaft, ob es wirklich nötig ist, für ein Gehäuse 200€ auszugeben. Doch nachdem das Gehäuse bei mir eintraf, war ich direkt mit dem Anubis-Fieber infiziert. Das Gehäuse machte auf mich sofort einen erstklassigen Eindruck. Die 11 kg Aluminimum haben nicht nur dem Postboten zu schaffen gemacht.
Während des Reviews ist mir bewusst geworden, dass ich noch nie so ein derart perfektes Gehäuse in den Händen gehalten habe. Einmal abgesehen von den Slotblenden, habe ich klappernde oder zu dünne Gehäuseteile, störende Nieten oder gar scharfe Kanten komplett vermisst. Aber Schluss mit dem Lob, natürlich ist mir auch der Gedanke zur LAN-Fähigkeit gekommen und ob ich es in diesem Review erwähnen sollte. Kurz darüber nachgedacht – wurde mir klar, dass es eine Schnapsidee gewesen ist. Wer würde freiwillig dem Gehäuse so eine Tortur aussetzte und Kratzer, Beulen oder Dellen zumuten?
Abschließend bleibt zu sagen, dass derjenige, der ein nahezu perfektes Gehäuse sucht und nicht zu sehr auf seinen Geldbeutel schaut, mit diesem Gehäuse mehr als nur „sehr gut“ bedient ist.

 

Kommentare   

0 #3 Naser Azimi 2020-06-21 23:14
Herr Marco aber ich suche wirklich nach dieser case soger gebraucht ,mit freundliche grüße naser azimi

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0 #2 Marco Schaarschmidt 2020-06-16 21:03
zitiere Naser Azimi:
hi , ist er noch da oder ? ich will gern ihn haben .

mit freundlichen grüßen,

Naser Azimi

Hallo Naser,

das Gehäuse haben wir im Jahr 2008 selbst nur als Leihgabe erhalten. Ein Exemplar des Hiper Anubis befindet sich folglich nicht mehr in unserer Redaktion.

Viele Grüße
Marco
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0 #1 Naser Azimi 2020-06-12 13:17
hi , ist er noch da oder ? ich will gern ihn haben .

mit freundlichen grüßen,

Naser Azimi
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