Scythe Iori

Erstellt am: 16.01.2015 um 13:45 Uhr von Thomas Radigk.

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Mit der zunehmenden Integrationsdichte von Elektronik wird es immer leichter, leistungsfähige Computerhardware in kleinere Gehäuse einzusetzen. So lässt sich ein leistungsstarker PC auch im Wohnzimmer relativ unauffällig unterbringen. Da leistungsfähige Hardware der Temperatur ihren Tribut zollen muss, benötigt es auch zunehmend Kühler, die auch auf einem kleinem Raum eine hohe Kühlleistung bieten können. Mit dem Iori kommt von Scythe ein CPU-Kühler für genau dieses Anwendungsszenario. Mit einer maximalen Höhe von 117 mm inkl. des mitgelieferten Lüfters und einer Breite von 107 mm ist dieser Kühler ideal für kleine Systeme geeignet, die zum Beispiel in Gehäuse wie dem Bitfenix Prodigy oder Aerocool DS Cube eingebaut werden können. Scythe hat den Schwerpunkt des Kühlers auf eine verbesserte Hardwarekompatibilität und geringe Geräuschemissionen gelegt und kombiniert ihn mit einem besonders günstigen Straßenpreis von gerade einmal 25 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Mit diesem Angebot machen die japanischen Kühler- und Lüfterspezialisten dieses Exemplar zum idealen Ersatz für lärmende Boxed-Kühler von AMD oder Intel. Wir haben die Leistungsfähigkeit des Kühlers untersucht und in diesem Bericht festgehalten.

 


Technische Daten und Lieferumfang

Spezifikationen Scythe Iori
Abmessungen Kühlkörper (L x B x H): 136 x 107 x 92 mm
Material: Aluminium (Lamellen), Kupfer (Heatpipes)
Gewicht (ohne Lüfter): 400 g
Kontaktfläche zur CPU: vernickelte Kupferplatte
Anzahl Heatpipes und Durchmesser: 3 Stück, 6 mm Durchmesser
Anzahl Aluminiumlamellen und Abstand: 5 Stück, 0,5 mm
Nutzbare Sockel: AMD: AM2(+), AM3(+), FM1, FM2(+)
Intel: 775, 1150, 1156, 1366, 1155
Abmessungen Lüfter (L x B x H): 100 x 100 x 25 mm
Drehzahlbereich: 300 - 1800 U/min
PWM: ja
Kabellänge: ca. 40 cm
Besonderheiten: keine
Lieferumfang Kühler, Lüfter, Befestigungsmaterial, Wärmeleitpaste, Anleitung

 

Insgesamt fällt der Lieferumfang zwar wenig beeindruckend aus, enthält jedoch alles für den Betrieb notwendige. Aufgrund des unkomplizierten Befestigungsmechanismus in Form von Push-Pins für Intel-Sockel, bzw. des Spannbügels für AMD-Sockel werden auch nur wenige Bauteile gebraucht. Eine häufig anzutreffende Backplate zur Stabilisierung benötigt der Kühler aufgrund des relativ geringen Gewichts von ca. 400 g nicht. Der Lüfter ist bereits montiert und soll zusammen mit dem Kühler auch der Abwärme von Vierkernprozessoren Herr werden. Bei der Montage unterstützend wirkt das mitgelieferte DIN-A4 Faltblatt, welches bildlich und mit wenig Text in zehn verschiedenen Sprachen den Einsatz auf allen gängigen CPU-Sockeln (außer Sockel 2011) beschreibt.

 


Der Kühler im Detail

 

Während deutlich das Kupfer der drei Heatpipes sichtbar ist, hat der Hersteller doch die 14 mm dicke Bodenplatte des Kühlers vernickelt und minimiert so das Risiko, oxidierte CPU-Kontaktflächen auszuliefern. Die Heatpipes sind zum Teil mit Endstücken versehen, was für einen Kühler dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit darstellt. Deutlich ist auch, dass sich der Kühler nicht zentrisch über der CPU befindet, sondern dazu gedacht ist entweder die Spannungswandler der Hauptplatine oder die Arbeitsspeichermodule des Computers zu überragen und mit Hilfe des Lüfters auch dort für aktive Kühlung zu sorgen. Aufgrund der Push-Pin Montage werden auf Intel-Systemen mehr Ausrichtungsmöglichkeiten geboten, als bei AMD-Systemen, wo derer nur zwei vom Retentionmodul nicht ausgeschlossen werden. Insgesamt hinterlässt die Qualität des Kühlers einen guten Eindruck und stellt einen guten Kompromiss dar; eine Vernickelung der Heatpipes hätte sicherlich die Optik des Kühlers aufgewertet, aber der Aufpreis stünde in keiner Relation zum nicht vorhanden technischen Vorteil.

 

Der Hersteller ist nicht nur für hervorragend verarbeitete Kühlkörper, sondern auch für seine Lüfter bekannt, die mittlerweile in nahezu jeder bekannten Form existieren. Ob groß oder klein, breit oder schmal, im Produktportfolio muss nicht lange gesucht werden. Für den Iori vertraut Scythe auf das hauseigene SY1025HB12M-P (im Folgenden: Scythe Glide Stream 100 PWM) Modell, welches nicht separat erworben werden kann. Mit einer Breite von 100 mm gehört er zu den selteneren Exemplaren, die im Umfeld von CPU-Kühler erspäht werden können, welche sich derzeit oft auf 120 mm Modelle beschränken. Die vieradrige Zuleitung wurde mit Gewebeschlauch ummantelt und hebt den Lüfter so von Billigmodellen ab. Sieben Schaufeln am Rotor sollen bei voller Drehzahl von 1800 U/min über 74 Kubikmeter Luft pro Stunde umwälzen wohingegen bei niedrigster Drehzahl (300 U/min) lediglich 12 m³ Luft bewegt werden können. Mit einem Schallpegel von 4 bis 26 db(A) soll dieser Lüfter zudem besonders leise zu Werke gehen, was wir natürlich kritisch und subjektiv im Abschnitt "Praxistest: Testergebnisse" bewerten werden.

 


Testsystem und -methodik

Kommen wir nun zu den zweifelsohne wichtigsten Faktoren überhaupt: den Leistungsdaten. Schön zu lesende technische Daten und Eigenschaften reichen da natürlich nicht aus. Bei unserem Praxistest achten wir auf verschiedene Merkmale und Faktoren. Lüfter mit Gleitlagertechnologie benötigen eine gewisse Einlaufzeit, damit sich das Gleitmittel optimal verteilen kann. Dies kann erst durch eine ausreichende Temperatur im Betrieb erreicht werden. Daher geben wir den Lüftern eine Einlaufzeit von 30 Minuten. Vor der Kühlermontage wird ein Tropfen Wärmleitpaste mittig auf der CPU platziert und die Halterung möglichst fest angezogen, um den Anpressdruck zu maximieren. Anschließend werden folgende Punkte an den Produkten getestet:

Kühler

Montage

Bei der Montage sollte es dem Nutzer einfach gemacht werden, mit wenigen Schritten eine sichere, aber auch universelle Halterung für den Kühler anzubringen. Für größere Kühler kommt in der Regel ein eigenes System zum Einsatz, welches manchmal Schwierigkeiten bei umliegenden Bauteilen bereiten und in den schlimmsten Fällen nicht verwendet werden kann. Es wird der Kühler nach Anleitung Schritt für Schritt montiert, was einerseits eine Kontrolle für die Verständlichkeit der Anleitung ist und andererseits mögliche Schwachstellen des Montagesystems aufdeckt. Falls größere Schwierigkeiten aufgedeckt werden, so werden diese von uns ausführlich dokumentiert.

Temperaturverhalten

Das Temperaturverhalten gibt Auskunft über die Leistungsfähigkeit des Kühlsystems. Dafür verwenden wir zwei unterschiedliche Testszenarien. Im ersten Fall wird der Kühler im offenen Aufbau betrieben, sodass ihm die gesamte Umgebungsluft zur Verfügung steht. Hiermit wird die Rohleistung des Kühlers ermittelt, bevor wir mit dem Test in einem normal belüfteten Gehäuse beginnen. In diesem Fall muss der Kühler zeigen, was er mit Serienbelüftung in Alltagssituationen zu leisten im Stande ist. Zur vollständigen Auslastung verwenden wir das kostenlose Programm Coredamage und lesen mit Hilfe von hwinfo64 den Sensor CPU (PECI) aus. In Abhängigkeit vom Wert dieses Sensors steuert das Mainboard üblicher Weise die Drehzahl des Lüfters, der an CPU_FAN angeschlossen ist. Dies umgehen wir, indem wir mit Speedfan die Ausgangsspannung des Anschlusses auf einen fixen Wert (12, 7 und 5 Volt) einstellen. Zur Sicherheit messen wir die Spannung parallel zu diesem Anschluss mit einem Digitalmessgerät.

 

Lüfter

Anlaufspannung

Häufig wird dieser Punkt mit einem Herunterregeln der Spannung verwechselt. Für Lüfter, die sich im Betrieb problemlos herunterregeln lassen, ist noch lang nicht bewiesen, dass sie auch bei dieser Spannung aus absolutem Stillstand wieder anlaufen. Gemessen wird hier die minimale Anlaufspannung bei horizontaler sowie vertikaler Lage. Für einen gültigen Messwert darf der Lüfter nicht mehr als zwei Startversuche unternehmen. Schafft es ein Produkt nach den genannten zwei Versuchen nicht, komplett anzulaufen, wird die Spannung schrittweise um einen Wert von 0,1 V erhöht.

Leistung

Gemeint ist hier die Leistung unter 12 V, 9 V, 7 V und 5 V sowie die dabei erreichten Drehzahlen. Wichtig ist zudem die Einhaltung der herstellerseitigen Angaben inklusive der Toleranzen. Ermittelt werden diese Werte über das Programm AIDA64 sowie einem Multimeter. Außerdem werten wir bei reinen Lüftertests die erreichten Drehzahlen von 3-Pin Molex Lüftern im Spannungsbereich von 0-12V in Form einer Drehzahlkennlinie aus. Ziel dieser Messung ist, das Verhalten eines Lüfters bei einer bestimmten Spannung in Bezug auf die erreichten Drehzahlen zu ermitteln.

Lautstärke

Sie ist einer der Hauptfaktoren jedes Lüfters. Getestet wird hier die Lautstärke beim Betrieb mit ebenfalls 12, 9, 7 und 5 Volt. Störende Schleifgeräusche sowie ein Nichtanlaufen finden ebenfalls Erwähnung (Geräuschcharakteristik). Zu beachten ist allerdings, dass Lautstärkemessungen prinzipiell auf subjektiver Basis stattfinden und auch dementsprechend als solche bewertet werden.



Als Testsystem dient die folgende Zusammenstellung:

Hardware Testsystem
Mainboard Asus P8Z77i-deluxe, Z77
Prozessor Intel Core i5-2500K
RAM 2x 4096 MB GeIL Enhance Corsa DDR3-1600
Grafikkarte Intel HD3000
Festplatte Cruacial M500 120 GB
Netzteil Corsair HX520W
Gehäuse (nicht verwendet)
Gehäuselüfter (nicht verwendet)
Betriebssystem Windows 7 Professional x64

 


Praxistest: Montage

Für unser Intel-Testsystem benötigen wir die mitgelieferten Winkel mit Push-Pins, die wir vom Boxed-Kühler her kennen. Für günstige Kühler mit geringem Gewicht machen diese durchaus Sinn, da sie in der Regel die Montage vereinfachen und keine Stabilisierung auf der Hauptplatinenrückseite erfordern. Leider ist Scythe die Montage weniger gut geglückt. Um die Winkel mit dem Kühler zu verbinden, wird ein Adapterstück zwischen Bodenplatte und Kühlrippen geschoben, an welchen dann die Winkel geschraubt werden. Allerdings wird dieses Adapterstück nirgendwo am Kühler fixiert, sodass es beim Aufsetzen auf der CPU zum Verlassen seiner angedachten Position neigt. Die Winkel verhindern im verschraubten Zustand immerhin das komplette Auseinanderfallen des Konstrukts. Beim Aufsetzen auf die CPU wird die nächste Hürde deutlich: Die Push-Pins befinden sich alle unterhalb der Kühlrippen und sind schwer zu erreichen, was wegen ihres Prinzips besonders fatal ist, da sie hohen Druck „von oben“ benötigen. Bei unserer Testplatine geht es obendrein besonders eng zu, was die folgenden Bilder zum Ausdruck bringen sollen.


Das Lösen der Push-Pins ist übrigens nicht weniger schwierig und lässt uns doch sehr an der Verwendung dieses Systems zweifeln. Anstelle der Push-Pins wären Schrauben, die auf der Rückseite der Hauptplatine mit Muttern gekontert werden, eine wesentlich leichtere Option gewesen. Genau so wäre die Fixierung des Adapterstücks das i-Tüpfelchen gewesen. Wir legen an dieser Stelle volle Hoffnung auf eine gute Kühlleistung. 
 


Praxistest: Testergebnisse

Im unserem Test befindet sich der Kühler im offenen Aufbau und hat die Möglichkeit, seine Leistung unabhängig von einem Gehäuse und Gehäuselüftern zu entfalten. Für die Grafikausgabe kommt die in der CPU integrierte HD3000 zum Einsatz. Der Prozessor wird mit verringerter Kernspannung und 3,7 GHz auf allen Kernen betrieben. Seine Leistungsaufnahme lag bei diesem Test bei etwa 95 W (Prime95 v27.9 12k small FFT in place).

Anmerkung: Intel hat bei dem beigelegten Kühler die Regelung des Lüfters in die Elektronik integriert, sodass dieser sich abhängig von der Umgebungstemperatur selbst regelt, sobald die CPU-Temperatur 75°C erreicht, oder die Lüftersteuerung des Mainboards "aus" ist. Da so keine vergleichbaren Ergebnisse erzielt werden können haben wir die erreichten Temperaturen nicht in das Diagramm übernommen.

Die Drehzahl des Lüfters skaliert hervorragend mit der Leistung des Kühlers, wenn auch nicht linear. Bereits ab weniger als 50% PWM Signal, was keineswegs 50% der maximalen Drehzahl bedeutet (s.u.), nimmt die Temperatur des Prozessors merklich zu. Im Gegenzug ist auch die Lautstärke stark reduziert, was die Vorteile der PWM Ansteuerung unterstreicht. Im breiten Regelbereich zwischen ca. 200 U/min und fast 1900 U/min kann der Nutzer in Kombination mit der Hauptplatinenlüftersteuerung die für ihn optimale Balance zwischen Kühlleistung und Lautstärke wählen. Übertaktungsexperimente trauen wird dem Kühler allerdings nur bei höchster Drehzahl zu, da auch die verwende Gehäusebelüftung später einen ausschlaggebenden Anteil zur Leistung beitragen kann. Die nachfolgende Grafik zeigt zudem den nahezu linearen Regelbereich des Lüfter bei der Ansteuerung mit PWM-Signal:

48% PWM Signal entsprechen etwa der Rotationsgeschwindigkeit, die der Lüfter bei 5 V Gleichspannung erreicht. Gleiches gilt für 52% und 7 V Gleichspannung.

Lautstärkemessungen

Spannung Produkt Subjektiver Eindruck Lager-/Laufgeräusche, Bemerkung
12 V SY1025HB12M-P hörbar dominantes Luftrauschen, hohe Leistung, minimale Eigenvibrationen
9 V SY1025HB12M-P hörbar hörbares Luftrauschen, Lagergeräusch
7 V SY1025HB12M-P leise Lagergeräusch
5 V SY1025HB12M-P sehr leise sehr leises Lagergeräusch

Mit dem GlideStream 100 PWM hat Scythe dem Iori weder ein besonders gutes, noch ein besonders schlechtes Lüfterexemplar zur Seite gestellt. Etwas störend, aber auch leicht von anderen Geräuschen übertönt, ist das Lagergeräusch, welches auch aus 50 cm Entfernung noch wahrnehmbar ist. Wenig überraschend fällt die Luftförderleistung unter 9 V stark ab, sodass das hörbares Luftrauschen den Nebengeräuschen des Lüfters weicht. Der Maßstab für unsere Kritik liegt aber sehr hoch, weswegen die negativen Punkte hier nicht überbewertet werden sollten.

 

Lüfter-Anlaufspannungen

Produkt gemessene Anlaufspannung minimale Betriebsspannung

SY1025HB12M-P (GlideStream 100 PWM)

3,5 V 3,5 V

Die minimale Betriebsspannung liegt beim GlideStream 100 PWM auf dem gleichen Level wie die Anlaufspannung, die sich weder horizontal noch vertikal unterscheidet (und daher nicht aufgeführt wird). Die dabei erreichte Drehzahl vermag dabei kaum noch für eine Luftbewegung zu sorgen, was aber bei vielen Lüftern bei der geringen Drehzahl der Fall ist.

 


Fazit

Scythe hinterlässt mit dem Iori ein gutes Gesamtbild. Die Kühlleistung und die damit verbundene Lautstärke können in Anbetracht des geringen Preises von weniger als 25 Euro überzeugen. Abstriche müssen vor allen in der Montage gemacht werden, die zumindest auf Intel-Systemen Schwierigkeiten verursacht, da die zu drückenden Push-Pins unter dem Kühler liegen und nur schwer der notwendige Druck aufgebracht werden kann. Die Möglichkeit, den Kühler auch ohne Ausbau der Hauptplatine anbringen zu können, wiegt unserer Meinung nach die schwierige Montage nicht auf. Im Vergleich zum mitgelieferten Kühler der Prozessorhersteller Intel und AMD steht der Iori dennoch gut da und bringt dank der Top-Blower-Bauart auch Kühlung für Spannungswandler oder Speicherbausteine mit. Die Lautstärke ist besonders im Vergleich zum AMD Boxed-Kühler eine große Verbesserung.

Da wir mit dem Cooler Master Gemin II M4 insgesamt eine bessere Erfahrung gemacht haben, kann sich Scythe mit dem Iori lediglich einen Bronze-Award sichern. Setzen wir Preis und Leistung in Relation, so kommen wir zum Schluss, dass hier viel Leistung für den geringen Preis geboten wird, womit sich die Kühlerspezialisten aus Japan unsere Preis-Leistungs-Auszeichnung redlich verdienen.

 

 


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