Airen - Aimaxx - Ameitec - Drei Mäuse im Test - Praxistest (Aimaxx)

Erstellt am: 28.08.2011 um 12:13 Uhr von Thomas Radigk.

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Praxistest der Aimaxx eNVimouse One

Allgemein
Auch die Aimaxx eNVimouse One kommt ohne Treiber-CD zum Kunden - die Installation unter Windows verläuft wie auch bei der Airen RedmouseR Two ebenfalls problemlos und die Maus ist binnen Sekunden als "HID-konforme Maus" im Gerätemanager eingebunden.Die Maus kann sofort ohne Umstände verwendet werden.Das Klicken der Tasten ist vergleichsweise laut. Dafür ist der Druckpunkt aller Tasten genau definiert und keinesfalls als schwammig zu bezeichnen.

Ergebnis des Oberflächentests: Die Maus funktioniert auf fast allen Oberflächen reibungslos, auf eloxiertem Aluminium werden schnelle Bewegungen nicht korrekt an den Mauszeiger weitergeleitet. Am Spiegel ist auch diese Maus gescheitert, hier wird keine Bewegung erkannt.

Officebetrieb
Die Aimaxx EnVimouse One macht sich im Officebetrieb sehr gut - sämtliche Bewegungen - ob schnell oder langsam - werden direkt an den Mauszeiger übertragen. Auch das Mausrad macht sich mit seiner genauen Abtastung nur positiv bemerkbar, die mittlere Maustaste bietet einen hohen Widerstand, der versehentliches Drücken der Taste bei intensivem Scrollen verhindert. Allerdings den Kraftaufwand erhöht, wenn man die Taste dann doch drücken möchte. Da die Ansprüche an eine Maus im Büro relativ gering sind, lässt sich an dieser Stelle festhalten: Wer seinen Arbeitsplatz in schwarz und grün gestaltet hat, oder wem der Stil der Maus gefällt, wird auch ohne Spiele seinen Spaß an der Maus finden. Das Design ist tatsächlich für mittelgroße Hände sehr ergonomisch, bei großen Händen könnte es allerdings passieren, dass der Arbeitskomfort leidet.

Spielbetrieb
Mit der optischen Abtastung bei 800dpi Genauigkeit ist die enVimouse One kein Pionier auf ihrem Gebiet, weshalb positive oder negative Überraschungen im Spielbetrieb ausbleiben. Wie bei jeder anderen optische Maus werden schnelle Bewegungen in hitzigen Situationen und auch langsame, präzise Bewegungen sicher und direkt an das Zielkreuz oder den Mauszeiger weitergeleitet. Die Belegung der Tasten funktioniert in jedem getesteten Spiel tadellos, wer sich allerdings häufig verwendete Befehle auf die mittlere Maustaste legt, wird nach längerer Nutzung leichte Erschöpfungserscheinen an dem Finger spüren, der die mittlere Maustaste bediente. Hier sind anfangs sicherlich häufigere Pausen notwendig. Das Mausrad bietet allerdings genau den richtigen Widerstand beim Drehen und bietet außerdem eine leicht schwammige, aber immer noch ausreichend präzise Rasterung, die fast geräuschlos agiert.

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