Sharkoon stelle neue ATX-Gehäuse vor

Erstellt am: 20.02.2013 um 10:56 Uhr

Sharkoon präsentiert eine Reihe neuer Midi-ATX-Gehäuse. Die Modelle der VS3-Serie richten sich an preisbewusste Budget-Kunden, die keine Abstriche in der Qualität und Ausstattung machen möchten.

Die Standard-Modelle der VS3-ATX-Gehäuseserie bieten drei Einbauschächte für optische Laufwerke sowie einen extern zugänglichen 3,5"-Einbauschacht. Dieser kann beispielsweise für Kartenleser, Lüfter-Steuerung oder USB-Hub verwendet werden. Hinter der vom LED-Lüfter illuminierten Mesh-Front lassen sich entweder zwei 3,5"-Festplatten und eine 2,5"-Festplatte/SSD oder alternativ eine 3,5"-Festplatte und zwei 2,5"-Festplatten/SSDs verbauen. Die Komponenten können wahlweise in vertikaler oder horizontaler Ausrichtung montiert werden, um Grafikkarten mit einer maximalen Länge von bis zu 35 cm in das kompakte Gehäuse einzubauen. Die maximale Höhe des zu verbauenden CPU-Kühlers beträgt 15,5 cm.

Die Kühlung des Innenraums übernimmt ein vorinstallierten 120-mm-LED-Lüfter in der Vorderseite des innenlackierten Gehäuses. Weitere Lüfter lassen sich im Seitenteil und der Rückseite des Gehäuses verbauen. In der Standard-Version verfügt das VS3-Gehäuse über eine oben liegende Netzteilhalterung sowie einen Front-I/O mit zwei USB 2.0-Anschlüssen, einer Mikrofon- und Kopfhörer-Buchse. Das schwarze ATX-Gehäuse wird mit chromfarbenen, grünen oder roten Applikationen angeboten. Die Frontlüfter leuchten in der entsprechenden Farbe der Applikation, die Chromvariante hat einen blauen Lüfter vorinstalliert. Ferner wartet es mit sieben Slots für Erweiterungskarten, praktischen Schnellverschlüssen für optische Laufwerke sowie einer entkoppelte Montage für 3,5"-Festplatten auf. Die Abmessungen betragen 427 x 190 x 420 mm (L x B x H) bei einem Gewicht von rund 4 kg.

Die Value-Edition des VS3 bietet bei gleichen Ausstattungsmerkmalen und Spezifikationen zwei USB 3.0 Anschlüsse im Front-I/O, welche intern über einen 19-poligen Mainboard-Stecker angeschlossen werden können. Zudem wird ein alternativer USB 2.0-Stecker mitgeliefert, um die Abwärtskompatibilität mit älteren Mainboards zu gewährleisten.


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Quelle: Pressemitteilung

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