Airen - Aimaxx - Ameitec - Drei Mäuse im Test - Praxistest (Ameitec)
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Praxistest der AMEI AM-M801
Allgemein
Wie beide vorangegangenen Testkandidaten kommt die Amaitec Ergomouse ohne Treiber-CD zum Kunden, dafür allerdings mit einem PS2-Adapter, mit dem die Maus auch an einem PS2-Anschluss am Computer betrieben werden kann. Dies ist besonders dann interessant, wenn ein älterer Computer mit einer neuen Maus bestückt werden muss. Unter Windows verläuft die Installation der Maus über USB sowie PS2 problemlos und sie ist innerhalb von wenigen Sekunden einsatzbereit. Das Klickgeräusch aller drei Tasten, die einen sehr gut definierten Druckpunkt besitzen, ist verhältnismäßig laut aber durchaus noch tolerierbar.
Ergebnis des Oberflächentests: Da die Maus dieselbe Abtastungstechnologie besitzt wie die Aimaxx Mouse, sind auch die Ergebnisse gleichermaßen ausgefallen: Bei eloxiertem Aluminium werden schnelle Bewegungen nicht korrekt weitergegeben und beim Spiegel konnte keine Bewegung erkannt werden.
Officebetrieb
Die Amaitec Ergomouse besitzt die gleiche Abtastungstechnologie wie die enVimouse One und bietet hierbei keine Besonderheiten. Das bedeutet auch hier, dass sämtliche Bewegungen mit der Maus auf einer Oberfläche eins zu eins ohne Aussetzer oder willkürliches Springen übernommen werden. Durch den symmetrischen Aufbau ist die Maus gleichermaßen sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder geeignet, aufgrund der Größe allerdings nur für kleine bis mittelgroße Hände gut zu bedienen. Das Mausrad und dessen Taster sind leichtgängig und erweisen sich als sehr nützlich in Textdokumenten und Tabellen.
Spielbetrieb
Für die Ergomouse gilt im Grunde das gleiche Ergebnis des Spieletests wie für die enVimouse One. Da die mittlere Maustaste etwas leichtgängiger ist, werden hier Ermüdingserscheinungen später auftreten.