Nanoxia FX Evo 120 mm IFC - 1000 U/min - Nanoxia FX Evo 120 mm 1000 U/min IFC im Detail

Erstellt am: 28.07.2012 um 10:30 Uhr von Kai Tubbesing.

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Nanoxia FX Evo 120 mm 1000 U/min IFC im Detail

Bei der Farbgestaltung der neuen FX Evo Reihe setzt Nanoxia auf Kontinuität - der Rotor ist weiterhin im markentypischen, auffälligen Grün gehalten, der Rahmen in einem leicht transparenten Dunkelgrau. Der Lüfterrahmen ist an den vier Aufnahmelöchern für das Befestigungsmaterial in Form von wahlweise Madenschrauben oder entkoppelnden Gummistiften unterbrochen, wodurch sich der Lüfter als voll kompatibel zu allen Arten von alternativen Vibrationshemmern zeigt. Bedingt durch den im Vergleich zu Lüftern anderer Hersteller etwas dünneren Rahmen aus Makrolon bringt das aktuelle Modell von Nanoxia mit seinen circa 100 Gramm auch einige Gramm weniger auf die Waage als die Konkurrenz, allerdings reden wir hier von einer Größenordnung, die sich zwischen 10 und 50 Gramm bewegt.

Laufruhig, gut verarbeitet und durchaus ansehnlich präsentiert sich die neue Nanoxia FX ReiheAn der Rückseite ist die Modellbezeichnung zu erkennen - hier handelt es sich um einen FX12-1000Das Rahmendesign sorgt für ein paar Gramm Gewichtsersparnis

Positiv hervorzuheben ist das bereits ab Werk blickdicht gesleevte (d.h. mit einem Gewebeschlauch ummantelte) Lüfterkabel, an dessen beiden Enden jeweils ein großes Stück Schrumpfschlauch verwendet wurde, um ein Verrutschen der schwarzen Ummantelung zu verhindern; zudem schließt der Schrumpfschlauch nahezu bündig mit dem 3-Pin-Stecker bzw. am Rahmen des Nanoxia FX Evo ab. Die sonstige Verarbeitungsqualität ist gut - scharfe Kanten oder unerwünschte Produktionsrückstände sind in dieser Preisklasse allerdings auch nicht wirklich zu erwarten.

Die Kabelummantelung ist blickdicht, und zwar vom Lüfter...... bis zum Stecker

Gleiches gilt übrigens auch für die Kabel an der mitgelieferten Lüftersteuerung, von denen eins zum Anschluss des Lüfters selbst und das anderen zum Anschluss an beispielsweise die Anschlüsse auf dem Mainboard dient, wodurch es dem Anwender ermöglicht wird, die Drehzahl trotz der Verwendung des Intelligent Fan Controllers weiterhin problemlos auslesen zu können. Ein Blick auf das Innenleben des IFCs zeigt die kleine Platine, die für die Regelung der Belüftung verantwortlich ist und mittels derer auch die kurzzeitig erhöhte Startspannung bereitgestellt wird.

Für die Montage in einem PCI Slot ist der mitgelieferte IFC vorgesehenHier der Blick auf die ausgebaute Steuerplatine von vorn...... und die Ansicht von hinten. Man erkennt auch hier den großtügigen Einsatz von Schrumpfschlauch, der ein Verrutschen des Sleeves verhindert.

Als besonders erfreulich erweist sich die Tatsache, dass sich der Rotor zwecks Reinigung komplett abziehen lässt - wie bereits erwähnt, ermöglicht dies die Reinigung unter fließendem Wasser und erspart dem Anwender somit gegebenenfalls die Notwendigkeit eines Ausbaus, um alle zu säubernden Bereiche mit einem Pinsel, Q-Tip oder ähnlichen Utensilien erreichen zu können.

Der Rotor lässt sich mit etwas Kraftaufwand vom Antrieb abziehen, ...... wodurch sich die Bauteile erheblich leichter reinigen lassen.

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