Epicgear Meduza - 02 - Technische Daten und Lieferumfang
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Technische Daten und Lieferumfang
Spezifikationen Epicgear Meduza | |
Farbe | schwarz/rot |
Maße (LxBxH) | 121 mm x 70 mm x 42 mm |
Gewicht | ca. 120 Gramm |
Kabellänge, Anschluss | 2 Meter ummantelt, vergoldeter USB2.0-Anschluss |
Tastenzahl | 7 |
Verwendete Sensoren: | optisch: Avago ADNS-3060 Laser: Avago ADNS-9500 |
DPI-Stufen: | optisch: 400/800/1600/3200 dpi Laser: stufenlos von 90 bis 6030 dpi HDST™: 400/800/1600/4800 |
Besonderheiten: | (abschaltbare) rote Leuchtelemente beleuchtetes Mausrad (fünf Farben) drei mögliche Betriebsarten Makros |
Unverbindliche Preisempfehlung: | 59,99 € |
Bevor wir mit dem Test der Maus beginnen, sehen wir uns wie üblich den Lieferumfang an. Epicgear verpackt die Meduza in einen sehr aufwendig gestalteten Karton, der von vorne und von hinten Sicht auf den größtenteils in schwarz gehaltenen Nager gewährt. Das Hauptmerkmal wird dabei natürlich auf der Rückseite hervorgehoben, denn dort offeriert die Verpackung einen Blick auf die beiden Sensoren, die wahlweise über einen Schalter ausgewählt oder zusammen im Hybridmodus genutzt werden können. Während alle anderen Seiten frei von Spezifikationen sind, so ist sowohl die lange (englischsprachige) Liste auf der Rückseite als auch die Beschreibungen zum ergonomischen Design zu finden. Im Karton selber findet der Käufer lediglich Maus, Kurzanleitung und eine Treiber-CD, die allerdings auch kein Benutzerhandbuch enthält.
Das Hybridpad von Epicgear kann in drei verschiedenen Größen erworben werden: small (292 x 208 x 3 mm), medium (350 x 250 x 3 mm) und large (420 x 300 x 3 mm) und ist für den Einsatz mit einer Meduza optimiert, kann aber selbstverständlich auch mit jeder anderen Maus verwendet werden. Zum Einsatz kommt bei diesem Mauspad ein Geflecht aus dreieckförmigen Fasern, welches stets einzigartig ist und dessen Struktur die Bewegungserkennung beider optischen Sensoren um bis zu 30% verbessern soll, womit die Meduza im Hybridbetrieb den größten Vorteil daraus zieht. Dafür wurden seitens Epicgear Tests mit vergleichbaren Pads durchgeführt und eine Punktzahl ermittelt, die dem Hybridpad die höchste Eignung für den HDST-Betrieb bescheinigen. Unser Testobjekt kommt in einer zur Meduza passenden Verpackung als „small“ Ausführung daher und wird für den Testbetrieb als Unterlage genutzt. Erste Auffälligkeit ist der gerade abgeschnittene Rand, welcher sich gerne unangenehm unter einem Handgelenk bemerkbar macht. Ob das durch die weiche Oberfläche gemindert wird, haben wir im Praxistest genauer untersucht.