XILENCE präsentiert XQ-Netzteilserie

Erstellt am: 19.03.2012 um 15:43 Uhr

XILENCE präsentiert seine neuen Netzteile der XQ-Serie der Öffentlichkeit. Die Netzteile sind der nächste große Schritt in der Evolution im Netzteilmarkt – designed in Deutschland. Die Netzteile präsentieren sich nicht wie gewohnt als ein kompakter Klotz, sondern verfügen über eine abgeschrägte Seite, in die zwei 60-Millimeter-Lüfter integriert wurden. Diese werden über einen Temperatursensor gesteuert, der stetig die Temperatur der Kühlkörper misst. Durch die Nutzung von zwei kleinen Lüftern können die Wärmequellen des Netzteils besser mit Frischluft gekühlt werden als bei einem großen Lüfter. Die Lüfter sind unabhängig voneinander geregelt und beginnen ihre Arbeit erst ab circa 20 Prozent Last. Darunter werden die Netzteile passiv gekühlt. Ideal für geräuschempfindliche PC-Nutzer.

Eine rote Status-LED an der Rückseite des Netzteils zeigt an, dass das Netzteil eingeschaltet ist - anhand des Geräuschpegels ist dies nicht wahrnehmbar. Sobald die Lüfter starten, passen diese ihre Drehzahl intelligent an die derzeitige Auslastung an. Die maximale Lüfterdrehzahl liegt nur bei Volllast an - selbst dann bleibt das Netzteil nahezu lautlos. Die geringe Lüfterdrehzahl wird durch die extrem flache Bauform und das aufgeräumte PCB-Design ermöglicht. Hierdurch reicht ein Lufthauch, um die Komponenten zuverlässig zu kühlen. Die hohe Netzteileffizienz begünstigt zudem den lautlosen Wärmeabtransport. Eine weitere Besonderheit ist das besonders flache und direkt mit dem PCB verlötete Frontanschlusspanel der vollmodularen XQ-Modelle. Die direkte Verbindung reduziert nicht nur die Bauhöhe, sondern auch die Kabelmenge im Netzteilinneren und natürlich deren Übergangswiderstände.

Die Xilence XQ-Netzteile werden im zweiten Quartal 2012 als 850 und 1000-Watt-Versionen (Platin-zertifiziert) und als 750-Watt-Netzteil (Gold-zertifiziert) im Handel verfügbar sein. Ein 550- und ein 650-Watt-Modell mit Gold-Zertifizierung werden das Sortiment kurze Zeit später abrunden.

Wir konnten auf der diesjährigen Cebit bereits jeweils ein Exemplar im Betrieb sowie im zerlegten Zustand in Augenschein nehmen: Bei einem subjektiven Hörtest des Netzteils in einem ausgelasteten System war tatsächlich nur ein sehr leises Lüfterrauschen zu vernehmen. Die beiden 60mm Lüfter schienen getrennt geregelt zu sein und das Innere des Netzteils wirkte aufgrund des verlöteten Anschlusspanels tatsächlich weitgehend kabelfrei und dadurch sehr ordentlich. Zudem wies die Rückseite des PCBs eine wirkl sehr gute Qualität hinsichtlich der Verarbeitung der Lötstellen auf. Die Netzteile werden jeweils über fünf +12V-Schienen mit je nach Ausführung 16A (750W), 18A (850W) beziehungsweise 22A (1000W) verfügen und sollen auf diesen die volle Nennleistung bereitstellen können.


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Quelle: Pressemitteilung

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