MaxCube Vortex 3620

Erstellt am: 22.03.2010 um 21:00 Uhr von Oliver Opel.

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MaxCube Vortex 3620

ATX/µATX Mesh Type Midi Tower im Test

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Mit der noch recht jungen Firma MaxCube stürmt ein weiterer Hersteller auf den Markt qualitativer Gaming-Komponenten. MaxCube hat dabei den Anspruch, exklusives und funktionales Design zu verbinden und dabei sowohl die immer höher liegenden Ansprüche der wachsenden Gamer-Community ebenso anzusprechen, wie weiteren Mehrwert zu bieten. So schreibt sich das Unternehmen beispielsweise den Umweltschutz auf die Fahnen, ein löbliches Unterfangen, welches aber im Rahmen eines Gehäusetests nur schwer zu bewerten ist. Am ehesten ginge das anhand der Verpackung, mit der das ATX/µATX-Gehäuse Vortex 3620 den Weg in die Redaktion gefunden hat und um deren Inhalt es im Folgenden gehen soll.


 

Verpackung


Das MaxCube Vortex 6320 kommt tatsächlich in einer recht ökologisch-altpapierartig aussehenden Verpackung daher, die aber außer für den bei einem Gehäuse nicht ganz so wahrscheinlichen Wiederverkauf wohl kaum Zusatznutzen bringt. Da befürworte ich doch letztlich die Altpapier-Variante, auch wenn im Innenleben ansonsten wenig Papier, und mehr Styropor, Metall und Kunstoff sowohl für den Schutz vor Transportschäden als auch für das Transportierte selbst vorhanden ist. Nützlich erscheint am Karton jedoch wohl noch die Angabe, um welches Gehäuse von MaxCube es sich handelt und welche wesentlichen Funktionen und Ausstattungsmerkmale vorhanden sind, beispielsweise, wenn man diesem allein in einem Verkaufsraum begegnet.

Aber einmal entschieden und gekauft wird das erste in den eigenen vier Wänden sowieso wohl die Zerstörung dieser hochwertigen Verpackung und die Freilegung des hoffentlich noch höherwertigeren Inhalts das einzige sein, was mit dem umweltfreundlichen Karton vor seiner Entsorgung noch widerfährt. Werfen wir also auf der nächsten Seite nach der Feature-Tabelle einen Blick auf den Inhalt.

MaxCube Vortex 3620
Material Chassis SGCC / Bezel Metal Mesh - ABS
Motherboard 12" x 9,6" (ATX) 9,6" x 9,6" (µATX)
Drive Bay Extern 3 x 5,25" u. 2 x 3,5", intern 5 x 3,5"
Expansion Slot 7x, max. Länge 295mm
Front I/O 4 x USB 2.0, eSATA, Audio, Mic
Cooling Front 1 x 120mm Rear 1 x 120mm
Seitliche Lüftungslöcher für 2 x 80/90mm oder 2 x 120mm
Netzteil Standard ATX PS2 oder EPS
Dimensionen 185mm x 408mm x 475mm (BxHxT)
Werkzeugfreie Montage Expansion Slots, Drive Bay und VGA Slot

 

 

 

 

 



 


 

Zubehör, Ausstattung und Design


Unter schützender Folie und Styropor versteckt finden wir das MaxCube Vortex 3620, ein Gehäuse in der 40€-Klasse, mit Mesh-Optik und passend sowohl für ATX als auch µATX-Mainboards. Das Mesh-Design, ebenso wie die zahlreichen großflächig ausgeführten Lüftungsschlitze sollen gemeinsam mit zwei einbaubaren 120mm-Lüftern für besonders coole Atmosphäre der sich hoffentlich wohlfühlenden Komponenten sorgen. Einer der zwei 120mm-Lüfter-Einbauplätze ist dabei bereits belegt.

Wir werden später sehen, wie es um die Leistung dieses Lüfters bestellt ist. Zunächst werfen wir einen weiteren Blick auf den Inhalt des Öko-Kartons und nehmen das mitgelieferte Zubehör unter die Lupe, welches einen erfreulich umfangreichen Eindruck macht: neben zahlreichen Slotblechen und ausreichend vielen Mainboardhaltern und Schrauben sowie Rändelschrauben für die Sicherung der Seitenbleche liegen Kabelbinder, weiteres Zubehör für die Kabelbefestigungen, ein dünnes, aber immerhin mit Hinweisen zum Kabelmanagement enthaltenes „Handbuch“, ein Lüfteradapter sowie zwei Zusatz- bzw. Ersatzbefestigungen für die werkzeuglose Laufwerkmontage bei.


Auch die weitere Ausstattung kann sich sehen lassen:  Gut erreichbar am oberen Ende der Mesh-Front ist das Frontpanel platziert, das so ziemlich alles bietet, was benötigt wird und sogar noch etwas mehr: Ganze vier USB-Ports konkurrieren mit einem eSata-Port um den Anschluss datenspeichernder und datenübertragender Zusatzgeräte. Mikrofon- und Kopfhöreranschluss sind natürlich ebenso vorhanden und je eine LED für Power und HDD informieren über den Betriebszustand des Systems. Es gibt weiterhin einen eingebauten Lautsprecher zur Ausgabe der Lebenszeichen des Systems – bei neueren Gehäusen gar nicht mehr allzu selbstverständlich und als umso praktischer zu bewerten, je öfter man bereits ein System ohne beruhigende oder beunruhigende Piepser betrieben hat.


Weitere besonders wertzuschätzende und zu bewertende Details sind das Kabelmanagement, das wir ebenso wie die werkzeuglose Montage der Laufwerke und auch der Steckkarten später noch im Praxistest ausführlich behandeln werden, sowie der Ausschnitt im Mainboardträger, der jederzeit ohne Ausbau des Boards den Zugriff auf Backplate und Kühler gestattet. Ich kann also ohne Weiteres dem ersten Eindruck ein „sehr gut“ hinsichtlich der Ausstattung aussprechen, die in der Tat einen äußerst kompletten Eindruck macht.


Zusammen mit den zahlreich vorhandenen Einbauplätzen für 5 ¼“- und 3 ½“-Laufwerke scheint das Board somit ein interessanter Allrounder zu sein. Ich bin gespannt, was mir beim Einbau der Komponenten widerfährt und was mir zur Verarbeitung auffallen wird.


 

 

 

Zunächst aber noch ein paar Worte zum Design, das als Geschmackssache sicherlich verhandelbar bewertet werden muss, aber hier doch nicht ganz fehlen soll: Mein Eindruck hierzu: Von der Funktionalität einmal abgesehen, die dieses Gehäuse offensichtlich in jedem Fall besitzt, schafft es MaxCube beim Design zumindest, eine gewisse Frische, Spontaneität und Dynamik an den Tag zu legen. „Exklusiv“ ist das Design dieses Modells (MaxCube bietet durchaus auch noch exklusivere Modelle an, ich empfehle hier einen Blick auf die MaxCube-Homepage) jedoch nach meinem Empfinden eher nicht. Hier überwiegt eher die Funktionalität und das Gehäuse macht dann schon eher den Eindruck, auf „Performance“ ausgelegt zu sein, was nicht als schlecht bewertet werden kann und im Gaming-Segment auch einige Tradition besitzt. Glücklicherweise verzichtet MaxCube auf allzu bunte Beleuchtung sowie auf allzu große und aufmerksamkeitsheischende Lüfter, wodurch das Design angenehm dezent daherkommt, jedoch nicht allzu schlicht, wofür eben die Mesh-Optik wie die zackigen Ecken und Kanten in der Gestaltung sorgen.

Die Frontflächen sind bei hellem Licht recht fingerabdruckanfällig, was jedoch auch noch zu verkraften ist und immerhin etwas zum Pflegen, Putzen und Liebhaben an dem ansonsten pflegeleichten, rau-matt gestalteten Äußeren bietet. Insgesamt ein Gehäuse, das etwas mehr Understatement vermittelt als Exklusivität, jedoch sehr angemessen für die Zielgruppe im Gaming-Segment und wie bereits erwähnt wohltuend wenig protzig ist. Ein Gehäuse also für den modernen Hochleistungsrechner und mehr etwas für den LAN-Party-Shooter als für den HTPC-Proll oder Modder und letztlich alles in allem stimmig ist.


 

Verarbeitung

Die wohl wichtigsten Punkte hinsichtlich der Materialqualität und Verarbeitung eines Gehäuses sind Stabilität, Vibrationen, scharfe Kanten und Kratzfestigkeit. Vibrationen und Kratzfestigkeit werde ich erst gegen Ende des Praxistests beurteilen können, wenn sowohl die Lüfter blasen und das DVD-Laufwerk dreht, als auch der Schraubendreher bei der einzig nicht werkzeuglosen Montage des Mainboards auf dem Mainboardträger und der Befestigung des Lüfters ein paar Mal abgerutscht sein wird.
Zu scharfen Kanten und der Qualität des Materials lässt sich jedoch bereits ein erster Eindruck festhalten: Scharfe Kanten gibt es definitiv keine, besonders hierfür anfällige Punkte (wie Falze am Laufwerkskäfig) wurden sogar mit Kunststoffkappen eigens abgedeckt.

Das verwendete Stahlblech wirkt beim ersten Eindruck verglichen mit Gehäusen der oberen Preisklasse doch verhältnismäßig dünn, verhält sich jedoch beim Handling letztlich erstaunlich stabil und formhaltig. Ein bischen aufpassen muss man mit der Mesh-Front, insbesondere mit den Laufwerksblenden, die bei der hier teilweise notwendigen Gewaltanwendung doch etwas Verformungsenergie aufnehmen können. Letztlich schadet dies jedoch nicht, der Schaden kann behoben werden und man merkt es dem Teil auch nicht weiter an. So muss man Mesh-Fronten also nehmen wie sie sind, luftig und etwas fragil, was ja durchaus verzeihlich ist, solange keine bleibenden Schäden entstehen.

Nach dieser Begutachtung will nun endlich mit dem Einbau der Komponenten beginnen. Wir starten also mit dem Praxistest.


 

Praxistest

Etwas zweckentfremdet wird das Gehäuse bei mir nun dem Praxistest unterzogen. Leider fehlt es an der notwendigen verfügbaren Austattung für das Szenario „kraftvolles System“, nach dem das Vortex 6320 vom Design her eigentlich verlangt. Stattdessen soll es ein typisches HTPC- und Light-Gaming-System beherbergen, wobei ich auf Silent-Qualitäten und möglichst gutes Kabelmanagement besonderen Wert legen werde. Unten sind die verwendeten Komponenten zu sehen und zusätzlich kurz aufgeführt.


Komponenten

Einziehen soll als Unterlage ein DFI BI 785G M35 im µATX-Format, bestückt mit 2GB Micron DDR3-1066 CL7, die allerdings auf 1333 Mhz laufen sollen. Als Prozessor kommt ein stromsparender AMD Athlon II X2 245 mit 2,9 Ghz auf zwei Kernen zum Einsatz, der mehr als genug Leistung für ein HTPC-System bietet. Verbaut werden soll des Weiteren noch eine WLAN-Adapterkarte für den PCI-Bus, eine 80GB-SATA-HDD, für die HTPC-Anwendung an sich zu klein, aber für unseren Gehäusetest ausreichend, sowie ein SATA-DVD-Rom-Laufwerk von Philips. Für die Stromversorgung kommt ein beQuiet PurePower 430w-Netzteil zum Einsatz, als Unterstützung für den eingebauten Lüfter haben wir einen sehr leisen Scythe 800 UPM-Lüfter ausgewählt, der es uns in jedem Fall ermöglicht, sehr genau die Geräuschkulisse des mitgelieferten Lüfters zu analysieren. Eine lange Grafikkarte haben wir nicht zur Verfügung, wenn auf den Einbau einiger Festplattenlaufwerke verzichtet wird dürfte es mit der Montage jedoch bei knapp 29,5cm Platz keine Probleme geben. Höchstens mit ATIs aktuellen Flaggschiff - einer 5970 - könnte es Probleme geben, denn die Ausrichtung der Laufwerke ist nicht etwa im rechten Winkel zur Gehäuseachse konzipiert, was auch für einen Ein- und Ausbau der Laufwerke deutlich günstiger wäre. Trotzdem passt in unserem Fall aber alles, wie im Weiteren beschrieben:


Einbau

Wir beginnen mit der Installation des Mainboards, dem einzigen Schritt, bei dem ein Schraubendreher verwendet werden muss. Wie bereits erwähnt, sind ausreichend Mainboard-Abstandshalter vorhanden, sodass wir an dieser Stelle keine Kompromisse eingehen müssen. Leider fehlt für eine Mainboardbefestigungsbohrung bei unserem µATX-Mainboard die passende Möglichkeit, einen Abstandshalter zu installieren. Glücklicherweise ist dies in einer nur geringen Belastungen ausgesetzten Ecke des Mainboards, nämlich in der rechten unteren Mainboardecke der Fall, in der nur die Gehäuseverbindungen angeschlossen werden. Trotzdem ließe sich dieses Detail noch verbessern.


Es lohnt sich jedoch, bereits vor dem Einbau des Mainboards ein paar Gedanken an das Kabelmanagement zu verlieren. Durch die großzügigen Anschlussmöglichkeiten des Frontpanels kommen hier bereits jetzt schon ein paar Kabelstränge zusammen, die ordentlich verlegt sein wollen, und das teilweise auch hinter dem Mainboard, jedenfalls bei der beim kleinen DFI gegebenen Anordnung der USB-Header.
Dabei zeigt sich bereits, dass die Anordnung der Kabeldurchführungen durchaus gelungen ist, es zeichnet sich allerdings ab, dass die Kabelklemmen hinter dem Mainboardhalter evtl. etwas größer hätten dimensioniert sein könnten. Ob wir trotzdem alle Kabel unterbringen können, wird sich im Weiteren zeigen.
Zunächst einmal ging es an den Einbau der Laufwerke und der Steckkarte. Das Herausbrechen der Blenden gestaltete sich etwas schwierig, wollte man dies positiv auslegen, könnte man sagen, hier zeigte sich die doch gar nicht so geringe Wandstärke des Materials. Dank kombinierter Anwendung von Gewalt und Fingerspitzengefühl gelang allerdings auch dies ohne bleibende Schäden an dem Gehäuse und sowohl die Laufwerke als auch die Steckkarte ließen sich ohne Weiteres installieren. Während jedoch die Laufwerke gut durch die werkzeuglose Montage arretiert werden, hält die Steckkarte nicht einhundertprozentig fest und lässt sich noch leicht bewegen. Bei der verwendeten WLAN-Karte macht dies nichts aus, bei schweren Grafikkarten könnte das jedoch unter Umständen zu Problemen führen.


Der Einbau des Netzteils gelang demgegenüber wieder völlig ohne Probleme und die Kabeldurchführung hinter das Mainboardtray bereitete auch ob des recht dicken Kabelpakets keine größeren Probleme. Letztlich konnte für jedes Kabel ein appropriater Weg an den jeweiligen Mainboardstecker gefunden werden, sodass das System hinterher einen aufgeräumten Eindruck machte. Wie anfangs schon vermutet, waren die Kabelklemmen hinter dem Mainboardtray jedoch nicht in der Lage, restlos alle Kabel aufzunehmen, die Kabel wurden daher einfach zwischen Mainboardtray und Seitenwand verstaut. Dabei musste vor allem bei der Hauptstromversorgung etwas gedrückt und gequetscht werden, letztlich passte das dicke Kabel jedoch gerade so hinter das Tray und die Seitenwand ließ sich montieren. Betont sei hier jedoch das „gerade so“, denn ganz ohne Drücken war dieses letztlich vollständig gelungene Kabelmanagement nicht möglich.


 

 

 


Als letztes wurde der hintere Lüfter montiert, was passgenau und problemlos möglich war. Beim Befestigen des Lüfters mit standardmäßigen Lüfterschrauben wurde die Kratzfestigkeit des Gehäuses unfreiwillig gleich mit untersucht – trotz mehrfachen Abrutschens mit dem Schraubendreher blieb das Gehäuse komplett unbeschadet, was äußerst erfreulich war. Ebenso hat das Herumhantieren auf hartem Boden keinerlei Spuren hinterlassen, was ebenso erfreulich ist – Die Lackierung hat ihren Härtetest anstandslos überstanden. Bleibt nur noch der Test im tatsächlichen Betrieb, der endlich Aufschluss über Kühlleistung und Lautstärke des verbauten Lüfters sowie die Klapper- und Dröhnfreiheit des Gehäuses verspricht.


 

Betrieb

Was soll man sagen, das Gehäuse präsentiert sich im Betrieb sogar noch positiver als beim Zusammenbau. Dröhnen oder klappern hört man absolut nicht, und auch der Lüfter des OEM-Herstellers "Ong Hua" (wird u.A. auch von Corsair verbaut) mit 0,33A geht  in Verbindung mit der Mainboardlüftersteuerung absolut silent zu Werke, was in dieser Preisklasse absolut ungewöhnlich ist. Dabei ist  trotz des geringen bzw. unhörbaren Geräuschpegels deutlich die gute Belüftung durch die Mesh-Front, hinter der sich direkt der Frontlüfter versteckt, zu spüren, hier spielt das Mesh-Design seine Vorteile gegenüber geschlossenen Fronten aus. Durch den Staubfilter hinter dem Mesh-Gitter kann zudem davon ausgegangen werden, dass die das Gehäuseinnere erreichende Staubfracht auf ein Minimum reduziert wird. Man merkt es vielleicht, wir sind äußerst positiv von dem MaxCube Vortex 6320 überrascht.



Zusammenfassung und Fazit

Auf den ersten Blick wirkt dieses Gehäuse wenig aufregend und man wundert sich wenig ob des niedrigen Preises, wobei das dezente und doch relativ „sportliche“ Design positiv auffällt. Die Verarbeitung überrascht dann doch mehr, als sie sich als für die Preiskategorie um 40 € doch sehr sorgfältig, auch im Detail, herausstellt, mit nur leichten Schwächen (fehlende Möglichkeit der Bestückung eines Mainboardabstandhalters, schwer zu entfernende Slotblenden, etwas sparsame Auslegung der hinter dem Mainboardtray angebrachten Kabelführungen, nicht ganz festsitzende Befestigung der Erweiterungskarten). Umso kompletter ist das vorhandene Feature-Set, die Funktionalität und das Zubehör, und gänzlich hervorragend die Charakteristik im Betrieb hinsichtlich Lautstärke und Belüftung der Komponenten. Was wir niemals vorab geahnt hätten, dieses Gehäuse ist ein echter Geheimtipp für den kleinen Geldbeutel. MaxCube hat sich somit gleich zwei Awards verdient, den Silent- und den BestPrice-Award.

 

Positiv:

+ Zubehör
+ Verarbeitung
+ Anschlüsse im Frontpanel
+ Ausschnitt im Mainboardtray zur Rückseitigen Erreichbarkeit der Kühler-Backplate
+ Staubfilter
+ Kabelmanagement
+ Dröhnfrei
+ Verbauter Lüfter sehr leise im Betrieb
+ Gute Kühlleistung dank Mesh-Design
+ Unaufdringliches Design
+ Werkzeuglose Montage der Laufwerke und Steckkarten
+ Beständige und kratzfeste Lackierung

Negativ:

- Eine fehlende Bohrung für Montage von µATX-Boards
- Steckkarten werden nicht vollständig arretiert
- etwas zu wenig Platz für die versteckten Kabel hinter dem Mainboardtray



Awards:


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