Das Neueste vom Tage

Ruhig starten wir in die neue Woche und bieten den wissbegierigen Lesern genügend Lesestoff um dem tristen, vom Novemberwetter geplagten, (All-)Tag zu entkommen. Au-Ja sowie Radeon3D nehmen jeweils eine HD5770 (Powercolor & Sapphire) unter die Lupe. Derweil beschäftigen sich die Kollegen von TweakPC mit dem neuen Zombieshooter „Left 4 Dead 2“. Themenmäßig, in der heutigen Ausgabe, sehr stark vertreten sind die Bereiche der Speicher, Netzteile und Gehäuse. TweakPC testet sechs DDR3 1600 6GB Speicherkits, die Kollegen Hartware einen Mushkin Midnight 32 GByte USB-Stick. Nicht unerwähnt sollen die Testberichte von PC-Max (Enermax Revolution85+ 850 und Chieftec APS-850C 850W), Au-Ja (be quiet! Dark Power Pro 750W vs Nexus RX-8500), Technic3D (In Win Maelstrom) sowie Allround-PC (Lian Li PC-A70F Aluminium Big-Tower) bleiben, welche potentiellen Käufern eine gute Orientierung über die neusten Produktpaletten bieten.

• Chieftec APS-850C, 850W Netzteil, Review auf PC-Max.
  Auszug: Für eingefleischte Modder ist der Hersteller Chieftec wohl eher für seine Gehäuse bekannt - denn wer kennt zum Beispiel nicht das kultverdächtige CS601. Doch auch im Gebiet der Netzteile ist Chieftec tätig. Neben Stromlieferanten für Office- und Midrange-Rechner bietet der Hersteller auch High-End-Lösungen an. Eine davon ist das A135 APS-850C, ein 850 Watt starkes Netzteil mit modularem Kabelmanagement und einem 135mm großen Lüfter mit Nachlaufsteuerung.

• Noctua NH-D14 Premium-Kühler, CPU-Kühler, Review auf Hardwareoverclock.
  Auszug: Völlig unerwartet und ohne große Vorankündigungen hat Noctua einen neuen Riesen Kühler für aktuelle Prozessoren vorgestellt, den NH-D14 Premium-Kühler. Dabei handelt es sich um einen Kühler mit Doppelradiator-Design und zwei unterschiedlich großen Lüftern. Mit sechs Heatpipes sowie einer exquisiten, aus je einem NF-P14 und NF-P12 bestehenden Dual-Lüfterkonfiguration soll der NH-D14 auch den stärksten Prozessor in die Knie zwingen und an die vergangenen Erfolge anknüpfen.

• Sapphire Radeon HD 5770, Grafikkarte, Review auf Radeon3D.
  Auszug: Die Grafikkartenmodelle Radeon HD 5750 und HD 5770 stellen die neue Mittelklasse der DirectX11-Beschleuniger aus dem Hause AMD dar. Dabei sollen die beiden Grafikkarten vor allem durch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis und insbesondere natürlich auch eine ansprechende Leistungsfähigkeit überzeugen, müssen sie sich mit den alten High-End-Modellen der letzten Generation in Form der Radeon HD 4870 und HD 4890 messen. Von den Features klingen sowohl die HD 5750 als auch die Radeon HD 5770 vielversprechend, bieten sie mit DirectX11, Eyefinity, funktionsfähigem PowerPlay und vielen weiteren Features einiges mehr als die Radeon HD 48x0-Karten, doch wird erst der Test zeigen, ob die hohen Erwartungen erfüllt werden können.

• Mushkin Midnight 32 GByte, USB-Stick, Review auf Hartware.
  Auszug: Mushkin hat unter dem Namen 'Midnight' eine neue Serie von USB-Sticks auf den Markt gebracht, die dank mitgelieferter Beschleuniger-Software schneller sein soll als es USB 2.0 erlaubt. 'TurboFlash' ist auf dem USB-Stick selbst untergebracht und wird bei jedem Einstecken aktiviert - wenn der Anwender es wünscht.

• PowerColor Radeon HD 5970, Grafikkarte, Review auf Hartware.
  Auszug: Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Heute bringt AMD mit der Radeon HD 5970 ein neues Flaggschiff auf den Markt. Wie erwartet basiert die 5970 Grafikkarte auf zwei 5870, allerdings läuft sie mit den Taktraten der 5850.

• DDR3 1600 - fünf schnelle und günstige 6 GB Kits, Vergleichstest auf TweakPC.
  Auszug: DDR3 Speicher wird immer mehr zum Standard. Wir haben fünf schnelle und günstige Tripple Channel 6GB Kits von A-Data, GeIL, G.Skill, OCZ und Mushkin durchgetestet.

• Powercolor HD 5770, Grafikkarte, Review auf Au-Ja.
  Auszug: Nicht jeder ist bereit, mehr als 300 Euro in eine Grafikkarte zu investieren. Daher ist die ATi Radeon HD 5870 zwar schön und gut, aber keinesfalls massentauglich. Diese Aufgabe soll die Radeon HD 5770 (Juniper) übernehmen, welche wir in Form der Powercolor HD 5770 getestet haben.AMD hatte für die Radeon HD 5770 eigentlich einen Preis von 140 Euro anvisiert, doch die Realität sieht leider anders aus. Die Verfügbarkeit der neuen Grafikkarte ist dürftig und die schnelleren Modelle Radeon HD 5850 und HD 5870 sind so gut wie gar nicht zu bekommen, so dass viele Kunden stattdessen zu einer Radeon HD 5770 greifen. Und so pendelt der Preis für die Powercolor 5770 zwischen 150 und 190 Euro - mit steigender Tendenz.

• Sapphire Radeon HD 5850, Grafikkarte, Review auf Hardwareoverclock.
  Auszug: Mit der HD 4770 hat AMD dieses Jahr schon Maßstäbe mit der 40 nm Fertigung gesetzt. Nun hat man wieder die Latte etwas höher gesetzt und präsentierte im September dieses Jahres die 2 ersten DX11 Grafikkarten.

• Left 4 Dead 2, Zombie-Shooter, Test auf TweakPC.
  Auszug: Left 4 Dead 2, der Nachfolger des Zombie Shooters und Multiplayer Erfolgsspiels, Vollpreismod oder gelungenes Sequel?

• In Win Maelstrom, Gehäuse, Review auf Technic3D.
  Auszug: Mit dem Maelstrom präsentiert der Computer-Peripherie Hersteller InWin ein aufregendes und auffallendes Gehäuse, dass durch extravagantes Design und voller Feature-Liste punkten will. Ob riesige Lüfter, viele Lüfter, Dämmung oder Anti-Vibration, Maelstrom hat alles.

• Lian Li PC-A70F, Aluminium Big-Tower, Review auf Allround-PC.
  Auszug: Hochpreisige Gehäuse, die teilweise 150 Euro und mehr kosten sind keine Seltenheit, doch wie rechtfertigen die Hersteller diese Preise? Auch der Aluminium-Big-Tower Lian Li PC-A70FB gehört mit 179,90 Euro nicht zu den Schnäppchen.

• Enermax Revolution85+, 850 Watt Netzteil, Review auf PC-Max.
  Auszug: Schon vor längerem hat der Hersteller Enermax das Revolution85+ auf den Netzteilmarkt gebracht, doch dies ist kein Grund für uns, das Netzteil nicht zu testen. Der Name verspricht einiges, unsere Erwartungen sind vor dem Test daher doch recht hoch. Was versteckt sich hinter dem Revolution85+?

• be quiet! Dark Power Pro 750W vs Nexus RX-8500, Vergleichstest auf Au-Ja.
  Auszug: Netzteile mit hoher Ausgangsleistung können auch leise sein. Um dies zu beweisen, treten heute die beiden Modelle be quiet! Dark Power P7-Pro 750W und Nexus RX8500 zum Test an und müssen sich mit einem übertakteten Intel Core i7 965 Extreme und drei AMD ATi Radeon HD 4870 Grafikprozessoren bewähren. Beide Netzteile bieten Kabelmanagement und vier Anschlüsse für Grafikkarten, preislich liegen sie um die 130 Euro. Im Test treten unsere heutigen Kandidaten gegen die kürzlich getesteten Modelle be quiet! Straight Power E7-CM-680W sowie Cougar 700 CM und 1000 CM an - und diese hatten uns überzeugen können.

• Scythe Big Shuriken, CPU-Kühler, Review auf Eiskaltmacher.
  Auszug: Fragt ein User, welchen Kühler er sich kaufen soll, werden ihm in der Regel drei Fragen gestellt: Was soll gekühlt werden, wie laut darf der Quirrl sein und wie viel Platz ist ihm vergönnt. Denn ein Orochi passt nur nach einer Verabredung mit dem Hammer in ein 2HE-Gehäuse und ein Scythe Big Shuriken würde in einem Big Tower nur sein Talent verschwenden. Mit seinen 57 mm Höhe ist der Kühler der japanischen Kühlspezialisten prädestiniert für einen HTPC im Format eines Videorekorders.

• Roccat Vire, Gaming Headset, Review auf Spielesuechtig.
  Auszug: Roccat ist spätestens seit der Gaming-Maus Kova bekannt für Gaming-Gear und Zubehörartikel rund um den heutigen Gamer. Dazu gehören nicht nur Tastaturen, Mousepads und Mäuse, sondern natürlich auch Headsets. Wir haben uns mit dem Roccat Vire ein Headset angesehen, welches auf den ersten Blick gar nicht als solches erkannt wird, da es mit den kompakten Maßen eher ein normaler Ohrhörer ist.

• Genius Navigator T835 Laser, Multimedia-Maus, Review auf PC-Luchs.
  Auszug: Viele kennen die Situation: Man hält über einen Beamer ein Referat mit PowerPoint. Doch immer wieder muss man kurz unterbrechen und zur Maus oder Tastatur greifen um die nächste Folie anzeigen zu lassen. Damit soll jetzt mit dem Genius Navigator T835 Schluss sein. Die Kombimaus ist sowohl als Fernbedienung für Präsentationen als auch als normale optische Maus zu gebrauchen.

• Xigmatek Lighter, Mini-Festplatte, Review auf PC-Max.
  Auszug: Möchte man ständig einen kleinen Datenspeicher für den Alltag haben, so kann man zu USB-Sticks, 2,5-Zoll Festplatten oder gar SSDs greifen. Was aber, wenn alle drei Versionen einem nicht zusagen weil sie zu groß oder zu teuer sind? Die Antwort darauf hat nun vielleicht Xigmatek mit der Mini-Festplatte Lighter gefunden.